AUSBLICK 2024

 

Zehntägiges Festival

Festival am Wienerwaldhof 2024

 

Festival Design, Landschaft, Bühne

Eva Gantar und Markus Swittalek entwickeln ein Raumkonzept, dass dem Festival den architektonischen und künstlerischen Rahmen für Publikum und Bühne bieten soll.

 

Kaleidoskopartig entfalten sich die Elemente nebeneinander, auseinander heraus und im Wechselspiel. Festivalbesuchende, die sich entschließen dem Spektakel zehn Tage beizuwohnen, werden Zeugen oder vielmehr Teil eines spannenden Prozesses: Alle Beiträge verändern sich im Laufe des Festivals und gehen in Resonanz mit den anderen, transformieren sich, so dass wir zum Festivalabschluss einen Abend erleben, der alles in sich trägt.

 

Gianni Schicchi von Giacomo Puccini

(Saskia Bladt und Hartmut Keil)

Die Oper wird von Saskia Bladt und Hartmut Keil für das Festivalorchester - bestehend aus hochkarätigen Musikern der Region - arrangiert. Es singen Sänger:innen, die auf internationalen Bühnen zu Hause sind.

 

Soziale Musik

(Rupert Huber)

Soziale Musik ist ein Format, das Rupert Huber vornehmlich für seine durch das Publikum gesteuerten architektonischen Musikinstallationen entwickelt hat. Die direkte Interaktion mit Natur, Umwelt, und den Mitmenschen wird dezentral, im Wald, in der Wiese, in Häusern oder Säälen stattfinden. Die besuchenden Menschen lösen durch ihre Anwesenheit Tonfolgen und Harmonien aus, die Rupert Huber kompiliert und komponiert hat.

 

Miniaturen

(Musiktheater - Uraufführungen in unterschiedlichen Formaten auf Basis der Erzählungen von Menschen aus der Region)

Uraufführungs-Miniaturen zum Thema Erbschaft ist ein partizipatives Projekt, das sich durch die Geschichten der Menschen vor Ort inspirieren lässt und über die Tage hinweg in das Programm einfließt - ebenfalls aufgeführt von den mitwirkenden Künstler:innen des Festivals.

 

Konzerte

(von Mitwirkenden der Oper)

 

Waldinstallation

(mit Mitwirkenden aus Oper und sozialer Musik)

 

Festival Design, Landschaft, Opernbühne

(Eva Gantar und Markus Swittalek)

Das Festival Design verbindet Publikum und Bühne (Oper) sowie Erbschaft auf ganz eigene Weise: Eva Gantar und Markus Swittalek entwickeln ein Raumkonzept, dass dem Festival einen ästhetischen Rahmen für Publikum sowie Oper bietet.

 

Podiumsdiskussionen

In von Markus Swittalek moderierten Podiumsdiskussionen werden Akteur:innen unterschiedlichster Bereiche zum Dialog geladen – ganz im Geiste des Festivals ersetzt die interaktive Kommunikation für sich stehende Reden.

 

Schubertiade

(eine Carte Blanche, an der aktuell und zukünftig Mitwirkende des Festivals sowie spontan dazukommende Gäste aktiv teilnehmen können.)

Die Schubertiade lehnt sich an die früheren Wiener Zusammenkünfte von Künstler:innen an, die im Salon zusammenkamen und neueste Gedichte und Lieder vortrugen und musizierten. In diesem Sinne treffen hier am Festival Beteiligte und Gäste zusammen.

 

Musikalisch, architektonische Spaziergänge durch den Wienerwald

Weitere Spaziergänge durch den Wienerwald werden inszeniert und architektonisch wie musikalisch begleitet.